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Korpora Deutsch als Fremdsprache

korpora deutsch als fremdsprache

The journal KorDaF – Korpora Deutsch als Fremdsprache focuses on the use of corpora in research and teaching as well as in institutional teaching contexts (e.g. university, school or other educational institutions). The journal covers a wide range of topics: In addition to issues of scientific theory and research methodology, it also presents examples of applied work with corpora related to German as a foreign language. Further, the journal addresses all scientific fields related to German as a first, second or foreign language. At the same time, work, research and teaching with corpora remain a constant point of reference. Key issues are therefore corpus construction and its use for DaF, DaF didactics and DaF acquisition, educational language/scientific language/specialized language, as well as corpus-based/corpus-supported foreign and second language teaching.

Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht

zeitschrift für interkulturellen fremdsprachenunterricht

Die ZIF Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht – Mehr Sprachen Lernen und Lehren ist eine begutachtete Fachzeitschrift zur Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse im Bereich des Fremdsprachenunterrichts. Sie erscheint seit ihrer Gründung 1995 online, ist kostenfrei, verlagsunabhängig und werbefrei. Pro Jahr erscheinen zwei Ausgaben, in der neben Aufsätzen zu einem Themenschwerpunkt (betreut von einem Gastherausgeber / von einer Gastherausgeberin), weitere Aufsätze und Praxisberichte sowie Rezensionen publiziert werden. Alle Beiträge unterliegen der externen Begutachtung (double blind review). Die ZIF ist heute im deutschsprachigen Raum sowie weltweit ein anerkanntes wissenschaftliches Organ im Bereich der Erforschung des Fremdsprachenunterrichts, der Mehrsprachendidaktik sowie der der sprach-,kultur- und literaturwissenschaftlich orientierten Mehrsprachigkeit.

Journal of Computational Literary Studies

journal of computational literary studies

The Journal of Computational Literary Studies (JCLS) is an international, open access, peer-reviewed online journal dedicated to all aspects of computational approaches to Literary Studies. JCLS responds to the increasing differentiation of subfields within the Digital Humanities, an ongoing process in which Computational Literary Studies has already gained considerable maturity andvisibility.
 
JCLS provides a publishing platform for work on the development, the application, and the critique of computational approaches to Literary Studies. The journal seeks to expand the spectrum of computational methods for the analysis of literary texts and their (cultural, social, historical, performative) contexts with innovative methods appropriate to the subject. It provides a forum to address issues such as building literary corpora, identifying peculiarities ofliterary texts, domain adaptation of methods, operationalization of concepts, annotation of texts, evaluation of measures, interpretability and transparency of results, and reproducibility of research. JCLS also acknowledges the debatability of the core concepts of Computational Literary Studies, computationality and literarity, and encourages submissions addressing these from historical, cultural and other perspectives.

ing.grid

ing.grid

ing.grid believes that an open peer-review process brings fairness and transparency into scientific publishing and improves the quality of reviews. All submissions for the journal will be evaluated through the publication of preprints and comments from reviewers and the community.

Before submitting, authors must consider if their manuscript is under the journal's focus and scope and follow the guidelines for authors.

ing.grid is an open access journal and requires no article processing charges (APCs).


Disciplines
engineering data management data ethics data literacy data governance

forTEXT

fortext

Die Online-Zeitschriftenreihe forTEXT ist ein deutschsprachiges, frei zugängliches, von Expert*innen begutachtetes Journal. Sie stellt eine Erweiterung des forTEXT Portals dar und bietet als Open-Access-Journal eine Plattform für Veröffentlichungen von Beiträgen zu Forschung und Lehre im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften.

forTEXT basiert auf dem Konzept des forTEXT Portals, das seit 2017 systematisch Einführungen in digitale Methoden der textbasierten Geisteswissenschaften bereitstellt und die Verbreitung von Digital Humanities-Methoden in Forschung und Lehre anstrebt (www.fortext.net). Dafür stellt die Webseite Methodenbeschreibungen, Materialien und Informationen über Ressourcen und Tools als Open Access zur Verfügung. Die Inhalte des Portals werden in den forTEXT-Heften 1–12 als Zweitveröffentlichungen in thematisch gebündelten Ausgaben nachhaltig verfügbar gemacht.

Die Online-Zeitschriftenreihe forTEXT macht aber nicht nur bereits online publizierte Inhalte nachhaltig zugänglich. Die Themenhefte sollen zukünftig um externe Einreichungen erweitert werden. Ab dem forTEXT Heft 13 werden aktuelle Aspekte im Bereich der Digital Humanities kontinuierlich adressiert. Die Zeitschrift will den Austausch zwischen DH Lehrenden anregen, indem sie eine Plattform bietet, um bspw. eigene Materialien wie Syllabi oder Lehrmodule zu publizieren. Forschende und Lehrende erhalten dadurch die Möglichkeit, ihre Erfahrungen, Erkenntnisse und bewährten Methoden mit der Community zu teilen und in einen Dialog miteinander zu treten.

Die Calls for Papers für Digital Humanities-Themen in Forschung und Lehre werden etwa halbjährlich veröffentlicht. Die Beiträge werden von Expert*innen begutachtet und redaktionell betreut. Ausgewählte Hefte werden von Gastherausgeber*innen initiiert und betreut.